In einem Livestream hat Rapper Manuellsen seine Niederlage gegen Bözemann reflektiert und offen über seine Beweggründe gesprochen. Der zweite Kampf zwischen den beiden Deutschrappern endete abrupt, nachdem Manuellsen durch einen unabsichtlichen Kopfstoß eine gebrochene Nase erlitt – der Kampf musste unterbrochen werden. Der erste Kampf gegen Bözemann scheint den Rapper jedoch mehr im Inneren getroffen zu haben als körperlich.
„Das Schlimmste, sage ich euch ehrlich, ist dieser Bözemannkampf… Ich bin ein verfluchter Star gewesen, Bruder. Ich hätte diesen Kampf nicht nötig gehabt“, erklärte Manuellsen im Stream. Mit diesen Worten macht er deutlich, dass er den Kampf nicht aus Karrieregründen annahm, sondern aus persönlicher Motivation. Auch Diskriminierung spielte für ihn eine Rolle: „Ich bin da reingegangen, weil ich mich verarscht vorkam… der Hautfarbe wegen.“
Die Vorbereitungen auf den Rückkampf waren geprägt von Unsicherheiten und Verzögerungen, wie bereits vor dem Kampf berichtet wurde. Trotz intensiven Trainings und hoher Erwartungen konnte Manuellsen den Kampf nicht wie geplant zu Ende bringen. Er selbst betont jedoch, dass es ihm nie um Klicks oder Aufmerksamkeit ging: „Ich brauche keine Klicks, ich brauche keine Promotion, ich brauche das alles nicht. Ich bin ein Star in Deutschland.“.
Neben der körperlichen Niederlage schmerzt Manuellsen vor allem der emotionale Aspekt. Besonders bitter empfindet er den Vertrauensbruch durch Menschen aus seinem Umfeld. „Die ersten, die mich verkauft haben, waren die, für die ich überhaupt da reingegangen bin.“ Diese Aussage verdeutlicht, dass ihn nicht nur der Kampf, sondern auch das Verhalten seiner vermeintlichen Unterstützer enttäuscht hat.
Bereits nach dem ersten Kampf im Mai 2023, den Bözemann durch K.O. gewann, stand Manuellsen unter Druck, sich zu rehabilitieren. Damals galt er aufgrund seines Körperbaus als klarer Favorit, wurde jedoch von Bözemanns unerwarteter Fitness überrascht. Der Rückkampf sollte seine Ehre wiederherstellen, doch die Realität verlief anders.
Interessanterweise äußerte Manuellsen noch im Dezember Lob für seinen Kontrahenten: „Klotz von Mann & dicke Eier“, sagte er über Bözemann und erkannte damit dessen Stärke an. Trotz aller Differenzen scheint Manuellsen die sportliche Leistung seines Gegners anzuerkennen – ein Zeichen von Größe nach der Niederlage. Ob es zu einem dritten Kampf kommen wird, bleibt unklar – doch eines steht fest: Für Manuellsen war dieser Fight mehr als nur ein sportliches Duell.
@abu_twitchtok Manuellsen über die Niederlage gegen Bözemann
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