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Meek Mill spricht über die schlimmsten Erfahrungen bei Diddys „Freak-off“-Partys

Meek Mill

Inmitten der wachsenden Skandale um Sean „Diddy“ Combs sorgt nun auch Rapper Meek Mill für Schlagzeilen. In einem inzwischen gelöschten Post auf X erklärte der Musiker, dass das Extremste, was er auf einer Diddy-Party je erlebt habe, der offene Konsum von Kokain gewesen sei.

„Die haben da einfach gezogen, als wär’s normal. Ich war geschockt“, schrieb Meek. Er betonte allerdings, dass er selbst keine Drogen konsumiere und sich von solchen Praktiken deutlich distanziere. Diese Aussagen erfolgten vor dem Hintergrund der immer schwerwiegenderen Vorwürfe gegen Diddy.

Dem Hip-Hop-Mogul werden unter anderem Menschenhandel, s*xuelle Gewalt und organisierte Kriminalität vorgeworfen. In einem Bericht heißt es sogar, Diddy habe versucht, Zeugen einzuschüchtern, indem er androhte, sie „verschwinden“ zu lassen.

Der Rapper nutzt seine Plattform, um sich klar zu positionieren. „Ich bin kein Teil davon und war es nie“, erklärte er. Seine Aussagen werden nicht nur als persönliche Distanzierung verstanden, sondern auch als Kritik an einer Kultur der Verharmlosung und des Schweigens in der Musikindustrie.

Gerüchte über Diddy

Zusätzlich zu seinen Enthüllungen über Diddys Partys sah sich Meek Mill gezwungen, gegen Gerüchte über eine angebliche s*xuelle Beziehung zu einem bekannten Musikmogul aus Philadelphia vorzugehen. In den sozialen Medien kursierten Spekulationen, die ihn mit Diddy in Verbindung bringen sollten. Meek reagierte deutlich: „Ich habe nichts mit diesen Lügen zu tun und werde mich dagegen wehren“.

Er kritisierte außerdem die Medienberichterstattung, die er als Angriff auf schwarze Männer wahrnimmt. „Die Medien versuchen, uns zu zerstören. Wie oft wollen sie uns noch durch den Dreck ziehen?“, schrieb er weiter.

Der Diddy-Skandal hat bereits viele prominente Namen in Mitleidenschaft gezogen. Auch Justin Bieber musste sich zu alten Videoaufnahmen äußern, und Rapper 50 Cent nutzt die Situation, um Diddy öffentlich zu verspotten – unter anderem wegen einer pikanten Aussage über dessen Intimbereich. Meek Mill hingegen versucht, sich von dem Sumpf aus Skandalen zu distanzieren.

Hier ein Post dazu:

Der Beitrag Meek Mill spricht über die schlimmsten Erfahrungen bei Diddys „Freak-off“-Partys erschien zuerst auf Raptastisch.

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