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„Mit Musik verdiene ich sehr wenig“ – Animus legt seine Einnahmequellen offen

Animus

In der neuesten Episode seines Podcasts hat Rapper Animus einen seltenen Einblick in seine Einnahmequellen gewährt. Besonders seine musikalischen Aktivitäten werfen laut eigener Aussage nur geringe Einnahmen ab. „Mit Musik und Spotify verdiene ich sehr wenig“, erklärt er. Die Musik sei für ihn ein reines Herzensprojekt, das ihm keinen nennenswerten finanziellen Druck bereite.

Auch mit seinem YouTube-Kanal, auf dem hauptsächlich Podcast-Folgen zu sehen sind, macht Animus etwas Geld. Er spricht von monatlichen Einnahmen zwischen 1.300 und 1.400 Euro. Allerdings muss er davon einen Teil an sein Netzwerk abgeben, das ihn bei der Verbreitung und Monetarisierung unterstützt. Konkrete Zahlen zum Nettogewinn nennt er jedoch nicht.

 

Bemerkenswert ist, dass Animus über weitere Einnahmequellen wie Werbepartnerschaften oder Sponsoren im Podcast nicht spricht – obwohl diese dort regelmäßig zu hören sind. Auch zukünftige Investitionen, etwa in ein Fitnessstudio, stellt er lediglich in Aussicht, ohne Details zu nennen.

„LiebDich“ – sein lukratives Business

Weitaus profitabler als seine musikalischen Aktivitäten scheint das Unternehmen „LiebDich“ zu sein, in das Animus investiert hat. Dabei handelt es sich um ein Wellness- und Abnehmkonzept, das auf Lizenzbasis betrieben wird. Studioinhaber zahlen für die Marke und die Technologie, während Animus und weitere Investoren am Gewinn beteiligt sind.

„Jedes der sechs Studios macht rund 30.000 Euro Umsatz im Monat“, berichtet der Rapper. Hochgerechnet wären das über zwei Millionen Euro Jahresumsatz. Wie viel davon letztlich bei Animus ankommt, lässt er offen. Es könnten laut eigener Aussage „fünf Euro oder 100.000 Euro“ sein, was die Intransparenz unterstreicht.

Die eingesetzten Technologien wie der „Kalt-Licht-Laser“ oder die „Neuro-Meditec-Trägerfrequenzwelle“ sind umstritten. Medizinische Fachpersonen empfehlen diese Verfahren nicht zur Gewichtsreduktion. Dennoch scheint das Geschäftsmodell finanziell für Animus aufzugehen.

Hier hört ihr den Podcast

Der Beitrag „Mit Musik verdiene ich sehr wenig“ – Animus legt seine Einnahmequellen offen erschien zuerst auf Raptastisch.

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