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Mois berichtet über die schlimmste Zeit in der Psychiatrie

Mois schildert „Fixierung” und Isolation als schlimmste Klinik-Erfahrung

In einem neuen TikTok-Livestream berichtet Mois offen über seine härtesten Momente in der Psychiatrie. Besonders eine Phase beschreibt er als traumatisch: „Das Schlimmste, Schlimmste war Fixierung. Yo, wisst ihr, was Fixierung bedeutet? Fixierung ist, wenn du auf Bett angekettet wirst, Beine und alles Mögliche.“ Laut seiner Schilderung sei dies die härteste Maßnahme noch vor der Gummizelle.

Er zeichnet ein beklemmendes Bild der Situation: „Also du bist in der Zelle, auf einem Bett, deine Beine, Hals, alles wird mit so Gurten zugemacht und Bro, ich war eine Woche lang fixiert. Kannst du dir das vorstellen?“ Anschließend sei er zwei Wochen in der Isolierzelle gewesen. Sein Fazit fällt drastisch aus: „Das war, glaube ich, die schlimmste Zeit meines Lebens.“

Trotz der Schwere seiner Aussagen zeigt Mois im Stream auch alltägliche Szenen aus der Station: Ein Pfleger sei während des Streams in das Zimmer gekommen und habe ihm gesagt, dass viele der Mitarbeiter Fans von ihm seien. Mois reagierte kooperativ, beendete den Stream und soll ihm anschließend beim Saubermachen der Küche geholfen haben. Er berichtet, gemeinsam Tee gekocht, Getränke aufgefüllt und Becher geputzt zu haben. Gleichzeitig betont er: „Mir geht es besser, als ich gedacht habe, dass es mir gut geht.“

Zeitliche Widersprüche

Auffällig: Die zeitlichen Angaben passen nicht zu den bekannten Fakten. Mois wurde am 15. August eingewiesen – das sind aktuell 12 Tage. Seine Behauptung, eine Woche fixiert und zwei Wochen isoliert gewesen zu sein, wirft daher Fragen auf. Eine unabhängige Bestätigung dafür gibt es nicht; seine Schilderungen sind bislang nicht verifizierbar.

Inhaltlich schwankt Mois zwischen Selbstreflexion und Provokation. Über eine psychologische Einschätzung sagt er: „Ich bin wohl zu intelligent und kein psychologisches Problem, sondern wenn dann Problem für die Justiz.“ Und weiter: „Weil ich wohl, wenn ich will, alles manipulieren kann… Aber ich manipuliere es gar nicht, das ist meine Aura.“

Die Community reagiert gemischt: Einige zeigen Mitgefühl und Hoffnung auf Stabilität, andere zweifeln an der Glaubwürdigkeit einzelner Details. Klar ist: Mois liefert in kurzen Abständen neue, teils widersprüchliche Live-Updates. Zwischen drastischen Erinnerungen an Fixierung und pragmatischen Klinik-Alltagsszenen bleibt sein Narrativ volatil – und sorgt damit weiter für Diskussionen.

Der Beitrag Mois berichtet über die schlimmste Zeit in der Psychiatrie erschien zuerst auf Raptastisch.

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