„Scheißegal ihr F*cker“ – Sarah Connor veröffentlicht musikalische Abrechnung

(Credits: Leon Schleßelmann)

Sarah Connor

Seit 6 Jahren lässt Sarah Connor ihre Hörer nun schon auf ein neues Soloalbum warten. Nach ihren Mega-Erfolgen mit den Alben „Muttersprache“ und „Herz Kraft Werke“, die sich außerordentlich gut verkauft haben, hat sich die 44-Jährige in den letzten Jahren vor allem auf ihr Privatleben konzentriert.

So ist sie vor wenigen Monaten offiziell ausgewandert und lebt mit ihrer Familie in Frankreich. Es sei schon immer ihr Traum gewesen, im warmen Klima und vor allem direkt am Meer zu leben. Passend zu dieser privaten Veränderung kündigte sie kürzlich zudem eine „Neue Äre“ in ihrer Musik an. Jetzt bekommen wir einen Einblick, wie diese neue Ära aussieht…

„Ficka“

Unter dem Titel „Ficka“ kündigt die Sängerin jetzt nämlich den wahrscheinlich ersten Disstrack ihrer Karriere an. Die Single ist eine musikalische Abrechnung mit alldenjenigen, die falsche Dinge über sie schreiben. Seien es die Presse oder anonyme Kommentatoren in den sozialen Medien. Am Freitag erscheint ihre Antwort in Form ihrer neuen Single:

„Ich habe Gerüchte und verletzende Schlagzeilen nie kommentiert, sondern ignoriert und weitergemacht. Social Media hat eine andere Dimension der Abwertungen angenommen. Anonym, feige, vernichtend. Am Freitag knallt‘s. Love goes out to all the haters. Keep feeding my algorithm.“

In einer ersten offiziellen Hörprobe bekommen wir nun einen Einblick, wie ein Disstrack von Sarah Connor klingt. Dabei traut sie sich auch durchaus explizit zu werden und diejenigen, die falsches über sie schreiben, verbal zu attackieren. Diesen Freitag erscheint die Vollversion des Tracks.

Auszug aus „Ficka“ von Sarah Connor

„Und wenn 20.000 Herzen sich im Takt bewegen/
ist das was ich mach niemals egal/
Ich hab 4 gesunde Kinder und ein schönes Leben/
Und ich nehm mir was ich will/
Ist mir scheißegal was ihr schreibt, ihr F*cker/
denn irgendwer hat immer, immer, immer was zu meckern/
an manchen Tagen geht’s mir nah und es ärgert mich/
denn nichts und wieder nichts davon ist wahr/“

Die offizielle Hörprobe

 

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