Auf TikTok ist ein neues Video aufgetaucht, das Mois in einer psychiatrischen Einrichtung zeigen soll. Laut Community-Berichten soll die Aufnahme heimlich entstanden sein, offenbar von einer Person, die ihm bis in die Klinik nachgestellt hat. Der Vorwurf: Ein Stalker hat Mois verfolgt und die intime Situation öffentlich gemacht. Für viele Fans ist das eine klare Grenzüberschreitung.
Die Veröffentlichung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Familie des Ex-Youtubers ausdrücklich um Zurückhaltung gebeten hatte. Erst vor wenigen Tagen wandte sich sein Bruder an die Öffentlichkeit und sagte, man solle Mois keine Kamera mehr ins Gesicht halten. Wörtlich bat Malik darum, ihn in Ruhe zu lassen, damit er heilen kann.
Bereits zuvor war bekannt geworden, dass Mois nach mehreren Vorfällen und einem besorgniserregenden mentalen Zustand in professionelle Behandlung gekommen ist. Aus dem Umfeld hieß es, momentan wird ihm geholfen. Solche heimlichen Aufnahmen aus einer Klinik gefährden jedoch nicht nur seine Privatsphäre, sondern können den Heilungsprozess massiv beeinträchtigen.
Die Reaktion der Community fällt deutlich aus: Auf TikTok mobilisieren sich Fans und melden das Profil, das das fragliche Klinik-Video veröffentlicht haben soll. Unter dem Hashtag, der zur Meldung aufruft, fordern sie konsequenten Schutz der Privatsphäre und ein Ende der Hetzjagd auf Mois. Viele schreiben, lasst ihn endlich in Ruhe, und setzen damit ein Zeichen gegen Voyeurismus.
Auch aus Kreisen naher Begleiter ist der Tenor eindeutig: Jetzt brauche Mois Abstand, medizinische Betreuung und Zeit. Jede Veröffentlichung aus dem Klinikalltag sei nicht nur respektlos, sondern potenziell schädlich. Wer wirklich helfen möchte, unterstützt die Meldungen und verzichtet auf das Teilen solcher Inhalte.
Für die Berichterstattung gilt: Die Lage bleibt sensibel und dynamisch. Klar ist jedoch, dass die Grenze zur Persönlichkeitsverletzung überschritten wird, wenn Menschen in akuten Ausnahmesituationen heimlich gefilmt werden.
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