(Credits: RTL YouTube)
Stefan Raab ist in der deutschen TV-Landschaft längst eine Institution. Bekannt für seine Fähigkeit, Prominente auf die Schippe zu nehmen, hat er in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Dieter Bohlen den sogenannten „Beef“ geführt. Raabs Art, mit einem Augenzwinkern zu provozieren, hat ihn zu einem der beliebtesten TV-Gesichter gemacht.
In seiner neuen Show setzt er diese Tradition fort und nimmt bekannte Persönlichkeiten aus der Unterhaltungsbranche aufs Korn. Florian Silbereisen und Harald Glööckler waren bereits Ziel seiner humorvollen Bemerkungen. Raabs unverwechselbare Art, durch pointierte Kommentare zu unterhalten, sorgt regelmäßig für Lacher und bleibt dabei stets charmant und respektvoll.
Sein jüngstes Opfer ist der Rapper Bushido, der mit seiner Familie kürzlich in einer RTL-Dokumentation zu sehen war. Raab nutzte einen Ausschnitt aus der Doku, um seine Zuschauer zu amüsieren.
In der besagten RTL-Dokumentation „Alles auf Familie“ gewährt Bushido Einblicke in sein Leben in Dubai. Ein bemerkenswerter Moment ist der Kommentar von Anna-Maria, Bushidos Ehefrau: „Das klingt bescheuert, aber wir kommen mit 500m² nicht zurecht.“ Raab, bekannt für seine Fähigkeit, humorvolle Situationen zu erkennen, griff diesen Moment auf und scherzte: „Schlimm oder? Schlimm, schlimmm, da müssen die Bushidos in Dubai, in so einem winzigen einem 500qm-Loch hausen.“
Stefan Raab hob die Szene hervor und zoomte auf Bushidos Gesicht, um dessen vermeintlich traurigen Ausdruck zu betonen. Mit einem weiteren humorvollen Kommentar fügte er hinzu: „Schauen sie mal, wie traurig Bushido guckt. Zoomt mal bitte rein. Also ich glaube es ihm wirklich. Unmenschlich! Nur 500m²!“ Diese spöttische Bemerkung zeigt Raabs Talent, selbst aus vermeintlich ernsten Momenten Unterhaltung zu schaffen.
Weiter machte Raab einen Vergleich von Bushidos Situation mit der RTL-Sendung „Hartz aber herzlich“. Raab scherzte, dass Bushido knapp davor sei, eine eigene Folge der Sendung zu bekommen. Jedoch verteidigt er auch diese Aussage: Schließlich hätte Bushido „17 oder 18 Kinder“. Er merkte auch an, dass dies ja gut sei für Deutschland, da die Kinder später in die Rentenkasse einzahlen werden – nur im sich dann selbst zu korrigieren: „Achso, ich höre gerade, nee, die haben sich nach Dubai verpisst. Die zahlen nicht ihre Rente.“
Hier seht ihr es
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